Let me Love you

Sie stand auf, strahlte und lächelte. "Schön dich kennenzuernen Dylan! Wir sind nun deine Eltern.", sie stellte sich freundlich vor, obwohl sie zu Hause ein verdammtes Biest war, zumindestens zu Akashi. Sie drückte Dylan, der Vater nahm die taschen in die Hand.
"Komm", sagte sie. "Gehen wir zum Auto. Ich denke, du wirst dich freuen über dein neues zu Hause! Du wirst es nicht schlecht haben.", grinste sie.

Dylan nickte und ging mit. Er sah noch ein letztes Mal zu der Heimleiterin, die teuflisch grinsend dastand. Dylan schluckte leicht und stieg dann in das Auto ein und fuhr mit dem Ehepaar zu ihnen nach Hause. Unterwegs sah er etwas abwesend aus dem Fenster.

Als die 3 endlich ankamen, war es bereits halb 9. die Mutter steig aus, der Vater nahm erneut die Taschen. "Das ist dein Neues zu Hause.", sprach sie stolz, und ein weißes großes Haus, mit vielen großen Fenster erstreckte sich über einen leichten Hang, der ein Blick auf die Innenstand fielen lies. Daraufhin gingen sie rein. Alles wra Hightech. Doch war alles recht kühl gehalten. "Ich zeige die dein zimmer. Ach, bevor ich es vergesse, du hast nun einen Bruder."

Dylan sah sich um und blinzelte. Wow, sieht cool aus aber... etwas unpersönlich?... Er sah zur Mutter, als er das mit dem Bruder hörte. "Bruder?"

Sie nickte. "Ja, er ist 20. Ich hoffe ihr versteht euch. Er ist etwas... eigensinnig. Beachte ihn einfach nicht.", nun ging sie nach oben, richtung einer Türe, sie öffnete sie und dort erstreckte sich ein großes Zimmer, die Fenster erstreckten sich über der ganzen Wandreihe die Blick auf die Stadt hatte.

Dylans Augen wurden groß, als er das Zimmer sah, er betrat es langsam. "Wooow. Das ist ja... wunderschön!" Er fing an zu lächeln. Es gefiel ihm wirklich. Er könnte das Zimmer ja noch immer etwas persönlicher einrichten, das sah er nicht als Problem.

"Wenn etwas ist, kannst du mich fragen. Ich bin unten", sie lächelte, der Vater hatte bereits die Sachen abgestellt. Schließlich ging auch die Mutter raus.

akashi war in seinem Zimmer. Hörte die Stimme seiner Mutter, wie froh und erhellt sie war. Also war der Neue wohl schon da. Er schaltete den Fernseher aus.

Dylan sah sich weiterhin um und lächelte. Er ging zum Bett und ließ sich reinfallen. "Ach du scheisse ist das gemütlich." Er streckte und reckte sich und genoss die weichheit des Bettes richtig. "Mhhh~"

akashi ging aus dem Zimmer, sah sich etwas um und blickte zum Nebenzimmer. dort also, naja, wenn es ihm gefällt, er seufzte etwas.

Dylan beschloss dann, den Rest des Hauses etwas zu inspizieren. Er stand also auf und sah kurz die Zimmertüre an, bevor er rausging. Jedoch sah er nur auf den Boden und wanderte mit dem Fuß auf dem Teppich rum. "So weich."

Akashis Blick wurde starr wie ein Stien, als er hat Dylan dort stehen sehen. Spinnte er jetz? Drehte er vollkommen durch? Hatte man ihn gestern etwas untergejubelt, was ihn verrückt machen würde, er bewegte sich keinen Millimeter.

Dylan blickte dann ebenfalls langsam auf und sah Akashi. Seine Augen wurden groß. Er schüttelte dann langsam den Kopf. "Bitte sag mir nicht dass du mein 20 Jähriger Bruder bist." Sagte er mit etwas geschockter Stimmlage.

Akshi starrte ihn an. Gestern ABend dachte er noch, wie er ihn wohl wieder erreiche sollte. Nun steht er hier als sein neue Bruder.
"Ja, das wäre dann wohl ich...."

Dylan schluckt schwer. Er senkt dann den Blick. "Oh oh...", meint er nur darauf. Gott, WIESO?! Er ist SO heiß und so miau und dann... ist er mein Bruder?! Hallo?! Welt?! Hasst du mich?!

Akashi sah ihn noch eine Weile an, dann wendete er den Blick ab, richtitete ihn die Treppe runter. Er wurde wütend. Sehr wütend. Am liebsten wäre er nun runter zu seiner Mutter und hätte ihr erstmal eine fette Ansage gemacht. Und vielleicht tat er das auch.

Dylan sah Akashi wieder an. "Naja dann... wars das wohl mit vögeln huh?" Er sagte das leise, damit es ja nicht die Eltern mitbekamen. Er spürte, wie sich sei Magen etwas vor Wut zusammenkrampfte. Er wusste, dass er es sicher nicht lange aushalten würde, ohne Akashi an die Pelle zu rücken. Und das im erotischen Sinne.

Er runzelte etwas die Stirn, sah ihn an. "Ist doch meine Sache mit wem ich Vögel...", er schnaubte, ging zum Geländer und sah darüber.

Dylan seufzte. "Aber doch nicht mit deinem Bruder..." Er kam zu ihm und folgte seinem Blick. "Was denkst du gerade?"

Akashi blickte zu ihm runter. Was dachte er denn gerade? Er lachte etwas trocken auf. "Was ich denke, nun, meine Mutter zu Killen, und dich zu ficken."

Dylan errötete leicht. "Du hasst sie oder?" Er sah Akashi an. "Aber warum genau? Sie scheint doch nett zu sein."

Diesmal konnte er nicht lachen. Nett. "Du sagst es, sie schien nett zu sein.", er blickte weg.

Dylan musterte ihn. "Sie war also mal anders? Zu dir? Sie sagte, ich soll dich nicht beachten. Das fand ich schon... mies."

"Weil ich Nichts für sie bin. Luft. Nun hat sie ja ihren Traumsohn.", daraufhin schwieg er, drehte sich um zu seiner Zimmertüre und öffnet diese.

Dylan sah ihm nach und seufze, er folgte Akashi einfach und hielt ihn am Arm fest. "Traumsohn? Du übertreibst... Ich bin alles andere als das. Ich war schonmal fast im Bau. Schimpfe, Fluche, bin alles andere als einfach. Sie wird es schwer mit mir haben. Glaubs mir. Ich bin alles andere als ein Traum."

"Und du wirst es schwer mit ihr haben. Wenn du glaubst, deine Heimleiterin war der Horror, dann trifft du bald den Teufel.", sein Blick wanderte zum Fenster, der Regen plätscherte dagegen, die Sonne zog sich zurück.