Let me Love you

Dylan starrte Akashi einen Moment lang an, dann blinzelte er, sah sich um und schnappte sich einfach von einem Kellner ein Tuch, dieser sah ihn zwar böse an, aber das interessierte Dylan nicht sonderlich. "Es tut mir wirklich furchtbar leid. Ich war total in Gedanken und naja..." Er tupfte dann einfach Akashis Shirt so gut es ging ab. Rawr, ich fühle zwar durch den Lappen nicht viel, aber was ich fühle... hui...

Akashi sah weiterhin zu ihm runter, spürte seine Bewegungen mit dem Tuch auf seine durchtrainierte Brust, langsam legte er seinen Kopf leicht schief, ohne es überhaupt zu bemerken, Jack hatte sich schon unter die Leute gemischt, was aber jetzt auch nicht weiter von belang war. Er ließ es sich gefallen, was der kleine da mit ihm machte, auch wenns nur das abtupfen war, empfand er es als angenehm

Dylan biss sich leicht auf die Unterlippe. Seine Strategie: Süß und unschuldig wirken, verschleppen, naschen. Simpel, aber immer wieder die perfekte Taktik. Er musterte Akashis Shirt. "Hm. Ich denke man sollte das am Klo auswaschen gehen, bevor es eintrocknet und man das Shirt wegwerfen kann." Er sah Akashi mit einem gekonntem Blick an, zu dem man gar nicht "Nein" sagen konnte.

Akashi schweig noch eine Weile, bis er dann schließes zunickte. "Nagut.", sagte er trocken und rau, wollte streng wirken, was auch etwas gelungen hatte, er machte sich ohne ein weiters Wort richtung Bad. Hier war alles schmutzig, aber kein Mensch zu sehen. Man härte die Musik hier abgedumpft dröhnen.

Dylan ging hinter ihm her und grinste einen Moment lang gewinnend. Perfekt... einfach nur perfekt. Dylan sah sich dann im Bad um und sah dann wieder zu Akashi, er musterte ihn kurz und spüre es wieder heftig in sich kribbeln. Alles in ihm sagte ihm, dass er diesen Jungen unbedingt haben musste. Wenigstens für eine Nacht.

Akashi blickte ein sein eigenes Spiegelbild, und dann zur dem blonden, de ihn bekleckert hatte. "Dann fang mal an.", sprach er mit einem leichten Befehlston. Innerlich musste er grinsen. wie es wohl wäre... Ihn stöhnen zu hören?

Dylan sah ihn mit unschuldigem Blick an. "Na gut?" Er kam zu dem jungen Mann und zupfte an seinem Shirt. "Ich glaube aber ich muss es dir ausziehen..." Dylan wartete nicht lange und wandere mit den Fingern so, dass er das Shirt hochschob, aber gleichzeitig über Akashis Oberkörper streicheln konnte, er spürte die Muskeln und am liebsten hätte er ihn einfach sofort umgerissen, aber noch konnte er sich beherrschen. Mit gespieltem, nichts ahnenden Blick sah er auf.

Sein Blick war fest auf ihn gerichtet, leicht formte er seine Augen zu Schlitzen. "Eine masche, die du schon bei vielen durchgezogen hast, hm?" Er packte seine Arme und presste ihn gegen den Spiegel.

Dylan keuchte kurz auf, sah Akashi dann aber mit schmunzelndem Schmollmund und einem unwiderstehichem Funkeln in den Augen an. "Du bist wohl nicht nur gut gebaut sondern auch klug. Das gefällt mir~", schnurrte er. "Und was willst du nun tun wo du mich... ertappt hast?"

Akashi musste grinsen. "Das, was du dir erhofft hast.", er packte ihm vom Spiegel weg, zog ihn auf ein Klo, schloss die Tür und presste ihn dort gegen die Wand, er zog sich sein verschmutzes Oberteil aus.

Dylan musste leicht grinsen und biss sich dabei leicht auf die Unterlippe. Er ließ seine Finger über Akashis Brust gleiten und leckte sich über die Lippen. Er sah ihm dann ins Gesicht und sein Blick sagte nur allzu deutlich, Fick mich.

Er sah ihn genau an, musste charamnt grinsen, er öffnete schnell seine Hose des Blonden junger, zog sie herunter, seine Hand fuhr in seine Unterhose, packte sein Glied, er formte die Augen zu schlitzen, es fühlte sich gut an.

Dylan stöhnte auf und drückte seine Rücken leicht durch, er sah Akashi genau an und man sah, wie sich sein Blick lustvoll verschleierte. "Mhh. So gut~", hauchte er erregt. Gerade als er ebenfalls ans Werk gehen will, hört er, wie die Türe aufknallt. "Dylan? DYLAN?!", hörte er eine ihm bekannte Stimme, Dylan blinzelte und öffnete die Türe einfach einen Spalt breit, sodass er raussehen konnte: "Zumo was machst du denn hier?". Der groß gewachsene Junge, der da hibbelt stand, sah zur Türe. "Dylan beweg deinen Arsch da raus und komm nach Hause! Die Trulla sucht dich und du weißt was es gibt, wenn sie merkt dass du weg bist!". Dylans Augen weiteten sich etwas, dann schnaubte er. "Jaja, ich komm ja schon. Geh schonmal vor und lenk sie ab." Zumo nickte und verschwand schnell. Dylans Blick glitt dann langsam zu Akashi.

Akashi hatte einen fragenden Blick. Was war mit diesem blonden Jungen Namens Dylan los? Wo kam er her? Aus einer großen Familie? Ob er auch strenge Eltern hatte. Wie dem auch sei... Er zog seine Hand aus seine Unterhose raus, sah ihn schweigend in die Augen, ohne eine Miene zu verziehen.

Dylan seufze leicht. "Sorry. Man sieht sich sicher wieder." Er zog seine Hose hoch und wollte dann schon gehen, aber dann machte er einfach etwas, was er sonst nie bei einem Typen tat. Er sah Akashi an und legte den Kopf leicht schief, dann streckte er sich und küsse ihn einfach kurz, aber deutlich, er lächelte ihn kurz an und verschwand dann schließlich fix von der Party und machte sich auf den Weg ins Heim.

Akashi sah ihm nach, er lehnte sich etwas zurück, seufzte etwas, sein Ständer war gut zu spüren, und wie gerne hätte er jetzt Dampf anbgelassen. Es war etwas seltsames. Er wusste sofort, was er wollte, und Akashi wollte es auch. Er war ein sehr hübscher Junge. Doch würden sie sich überhaupt wiedersehen? So ohne Handynummer...

Dylan huschte dann im Heim schnell ins Bett und deckte sich bis oben hin zu. Schließlich stellte er sich schlafend. Gerade richtig, denn wenige Minuten später kam die Heimleiterin rein. "Dieser unnütze Bengel! Ich bin so froh dass...", sie hielt inne, als sie Dylan da liegen sah. "Hm... sowas aber auch? Naja, egal." Sie verließ das Zimmer wieder. Dylan sah auf und seufze tief. Er zog sich fix aus und machte es sich im Bett gemütlich. Er spürte, wie er noch immer einen leichten Ständer hatte und verdrehte leicht die Augen. Sehr toll. Gerade als ich fast von einem mehr als heißen Typen gevögelt werde, passiert SOWAS. Das Leben hasst mich echt... Er rollte sich auf die Seite und schlief recht schnell ein.

Nach eine Weile, die er da so stand, verließ er endlich das Klo, und auch die überfüllte Villa. Jack würde schon allein zurechtfinden. Es war dunkel. der Mond schien hell über die Stadt, es war etwas beruhigtes daran. Langsam machte er sich auf den heimweg, die Hände in den Hosentaschen. Er dachte nach. Über Dylan.

Dylan schlief tief und fest, träumte aber dabei. Er träumte von dem Typen, der ihn da fast am Klo geknallt hätte. Und dass er es diesmal auch wirklich tat. Dylan windete sich leicht im Schlaf und stöhnte leise dabei. Er bekam auch einen deutlichen Ständer und sei Atem ging unregelmäßig. Schließlich riss er die Augen auf, setzte sich auf und sah sich um. "... Fuck! Gott, das war... wow!" Er ließ sich zurück fallen und sah nach unten. Na toll... wirklich. Er seufzte tief und schloss die Augen wieder.

Als er nach vor seinem Haus ankam, sah er, dass die Lichter aus waren. Seine Eltern hatten nicht nach ihm gesehen. Wieso auch. Ich bin ja egal.
Er ging weiter zur Türe, schloss auf und trat ein, er ging durch das dunkle Haus nach oben in sein Zimmer, der heutige Tag war verwirrend, aber auf der einen Art aufregend. Er ging ins Bad, machte sich frisch, und legte sich darauf dann ins Bett, er starrte aus dem Fenster. Er wusste, dass er nun bald wirklich abgeschrieben wird, wenn der Neue hier auftauchen würde.

Dylan schlief dann schließlich auch ohne Selbstbefriedigung ein und schließ wieder tief, aber diesmal traumlos.

Die Sonne weckte ihn, als der nächste Morgen anbrach. Akashi öffnete langsam die Augen. Es war kurz vor sieben. Er hätte noch schlafen können. Aber er war irgendwie zu unruhig.

Die Eltern von Akasho waren bereits auf dem Weg zum Heim, sie beide diskutierten wild im Auto, waren aufgeregt und hatten sich gefreut. Als die beiden schließlich ankamen, verließen sie das Auto und gingen in das Gebäude. "Hallo?" rief die Mutter.

Die Heimleiterin kam zu den Eltern und sah sie an. "Guten Tag. Ich weiß schon, weswegen Sie hier sind. Ich werde Dylan gleich her bringen. Setzen Sie sich doch in der Zwischenzeit." Die Leiterin ging dann schließlich zu Dylans Zimmer, gabelte unterwegs noch eben 2 Mitarbeiter auf und ging mit ihnen in Dylans Zimmer, wo sie anfingen, Dylans Zeug einfach einzupacken.

Dylan wachte von dem Lärm auf und sah sich verpeil um. "Was... HEY! Lasst meine Sachen in ruhe!" Er sprang aus dem Bett und wollte etwas machen, aber die Leiterin drückte ihm eiskalt Anziehsachen in die Hände. "Zieh dich an. Du wohnst ab heute bei einer Familie.", sprach sie. Dylan war verwundert. Jemand... will mich adoptieren? Er nickte und zog sich dann schließlich an, derweil brachten die Mitarbeiter den Koffer und die Reisetasche zu dem Ehepaar.

Die Mutter strahlte wie ein Kaninchen, sie freute sich sehr auf den kleinen und die wahrscheinlich neue Herausforderung. Sie begutachtete die Koffer. Ihr Mann saß angespannt und schweigend neben ihr. Ihm war es relativ egal, hauptsache seine Frau war glück und er konnte bald wieder arbeiten gehen.

Dylan wurde dann von der Heimleiterin in die Aula geführt. "Hier ist er.", sagte sie und schob Dylan regelrecht zu dem Ehepaar. Dylan sah die Mutter und den Vater an. "Ä-Ähm... Guten Tag." Er versuchte es mit einem leichten Lächeln.