Let me Love you

Akashi blickte aus dem Fenster, die Sonne ging auf, und sein Studien Alltag würde bald wieder beginnen, vorher wollte er aber noch einen Kaffee trinken, also ging er runter in die Küche, seine Eltern waren bereits auf der Arbeit, als er die Kaffeemaschine anmachte, entdeckte er einen Brief auf den Thresen. Seine Neugier war zu groß... Also öffnere er diesen. Was daran stand, verschlug erstmal seine sprache, denn seine Eltern wollten jemanden zur Familie aufnehmen.

Dylan lag wie immer noch im Bett, obwohl er schon längst aufstehen sollte für die Schule. Er entschloss, mal wieder zu schwänzen, da ihm erstens Mal total langweilig in der Schule war und zweitens würde er diesen blöden Heimleitern sicher nicht die Genugtuung geben. Er bemerkt dann, wie sein Bauch grummelt und seufzt. Langsam steht er dann doch auf, kratzt sich am Kopf und schnappt sich seine Klamotten und machte sich auf den Weg zu den Duschen.

Er hielt den Brief immer noch in der Hand, fassungslos und nicht wirklich glaubend. Bin ich denn wirklich nicht gut genug? dachte er. Er legte mit einem seufzen den brief zurück wo er ihn hergenommen hatte, sein Kaffee war fertig, er nahm sich eine Tasse, trank nachdenklich daraus und blickte aus dem Fenster. Vielleicht waren die Gedanken unnötig, aber das würde sich noch heraustellen.

Dylan war dann gerade auf dem Weg in die Kantine, als ihn einer der Betreuer aufhielt. Er verdrehte leicht die Augen und sah den Betreuer an. "Waaas?" Der Betreuer musterte ihn genau: "Ich hoffe doch dass du vor hattest in die Schule zu gehen? Du bist schon spät dran..." Dylan nicke. "Jaaa, bin dabei." Er ging dann fix weiter und in die Kantine, er musst leicht grinsen. Glaubt der wirklich ich gehe in die Schule wenn ich mich auf eine Megawichtige Party vorbereiten muss?...

Als Akashi sein Kaffee ausgetrunken hatte, packte er seine Tasche und ging nach draußen, die Sonne schien, es war Sommer und eine angenehmen Temeperatur herrschte. Auf dem Weg zu seinem Studienplatz überlegte er schon ganz genau, wie er seine Eltern heute befragren würde. Er biss sich etwas nachdenklich auf die Lippen, übersah sogar fast ein auto, als er über den Zebrastreifen wollte, nur das Hupen des Autos weckte ihn, sein Blick fiel auf den Fahrer der vor sich hin meckerte. Akashi schnaubte nur und hob seinen Mittelfinger, er ging daraufhin weiter. Als er in der Uni ankam, ging er zu seinem Unterricht.

Dylan beschloss, dass es wohl doch besser wäre, wenn er mal wieder zum Unterricht ging. Er packt seine Umhängetasche und mache sich dann auf den Weg zum Unterricht. Er dachte dabei etwas nach. Gott sei dank dauert es nicht mehr allzu lange und dann bin ich 18. Dann kann ich endlich weg hier. Weit weg...

Die Zeit verstric und vertrsich, doch Akashi kam dies heute alles wie eine halbe Ewigkeit vor, als der Unterricht dann schließlich vorbei war, war es auch schon spät am Nachmittag, er packte seine Tasche und ging aus dem Unterrichtsraum, dort traf er Leni. Sie war ein verrücktest Mädchen, und wie schien, auch verrückt nach ihn. Akashis Miene verzog sich sofort, als ihre quietischige Stimme sich erhebte "Hallo Akashi ^-^ Heute schon etwas vor?", ihr Blick war Hoffnungsvoll, doch musste er diese Hoffnung brechen. "Nein", sagte er kurz und knapp, ging an ihr vorbei, Lenis Gesicht war wie erstarrt und irgendwie auch verletzt. Innerlich hob Akashi seine Schultern. Das war nicht sein Problem...

Dylan langweilte sich wiedermal total im Unterricht und wünschte sich, er hätte sich doch nicht dazu entschieden, wieder in die Schule zu gehen. Die meiste Zeit zeichnete er etwas oder hörte nebenbei Musik, den Lehrern fiel es sowieso nicht auf. Als er schließlich dann rauskommt, streckt er sich erstmal genüsslich. Eeendlich raus aus diesem Affenzirkus! Schließlich machte er sich auf den Weg zurück ins Heim und freute sich schon darauf, am Abend die Party besuchen zu können. Eine Party, wo sich die Kids der High Society Leute trafen, um mal wieder so richtig Spaß zu haben und sich volllaufen zu lassen. Und natürlich, um den eigenen Ruf wieder etwas zu pushen und sich einen Namen zu machen, wobei es den meisten wohl egal war, ob skandalvoll oder nicht.

Am Nachmittag war die Sonne stärker geworden, dementsprechend warm war es auch, er schnaubte etwas auf den Hinfweg, als er schließlich zu Hause ankam, sah er seine Eltern. Zumindestens seine Mutter in der Küche. Er legte seine Tasche ab und ging zu ihr. "Hallo Mutter", sprach er ruhig, seine Mutter drehte sich nicht um, während sie das Genüse schnitt. "Guten Tag."
Er starrte sie eine Weile an, bis er wieder das Wort ergriff. "In diesem Brief steht, dass ihr jemand adoptieren wollt." Seine Mutter hörte sofort auf zu schneiden, drehte sich zum ihm um. "Du wagst es in Briefe zu schauen, die nicht für dich adressiert sind?" - "Ich war eben neugierig." antwortet Akashi, sein Blick hielt den seiner Mutter an. "Ich würde gerne wissen wieso." Seine Mutter hatte einen Todesblick drauf, würden Blicke töten, wäre er wohl jetzt tot. "Ja, wir wollen jemanden in unserer Familie aufnehmen. Er ist etwas jünger als du. Und brauch noch jede Menge erzeihung, nach den Erziehern, also, perfekt für uns."
Akashi hob eine Augenbraue. "Ihr holt jemand in die Familie, um ihm in die Schranken zu weisen?" - "Nein Akashi, weil dieser Junge mehr verdient hat, als in so einem Heim zu leben. Er muss sich nicht so fallen lassen, wie man hört." - "Und ich bin egal?", seine Stimme hob sich etwas, sein Blick wurde wütend. "Ach, macht was ihr wollt. Mich soll es nicht interessieren.", er drehte um, packte seine Tasche und ging nach oben ins Zimmer.

Als Dylan im Heim ankam, machte er sich sofort daran, sich fertig zu machen, sprich sich zu duschen, sich die Haare zu stylen und sich die richtigen Klamotten rauszusuchen und anzuziehen, er saß dann schon relativ früh da und wusste nicht, was er nun tun sollte. Er entschloss sich jedoch, trotzdem schonmal raus zu gehen und vielleicht noch etwas rum zu spazieren, was er auch schließlich tat.

Akashi sah aus dem Febster, bald würde es nicht mehr dauern und er hätte dann wohl einen nervigen Bruder. Er seufze, er setzte sich vor sienem Fernseher und fing an mit seiner Konsole zu spielen.

Akashis Mutter sah den Brief an, überlegte kurz und griff dann zum Hörer um beim Heim anzurufen. Sie war gespannt.

Die Heimleitung, eine schon etwas ältere, recht konservative Frau, hob ab. "Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?"

Dylan spatzierte etwas rum und war schon etwas aufgeregt, langsam machte er sich dann auf den Weg richtung Party und musste grinsen. Wer weiß, vielleicht lerne ich ja einen süßen Kerl kennen? Hmm, schön wärs...

"Einen schönen guten Tag, hier spricht Frau Natsumuto. Ich war vor paar Tagen in ihrer Heimrichtig wegen Dylan. Ich wollte Fragen... Wann genau wir ihn anholen könnne? Die Unterlagen habe ich zugeschickt bekommen.", sie blickte aus dem Fenster während sie den Höhrer an ihr Ihr hielt.

Die Heimleiterin schmunzelte. Sie freute sich im inneren, dass sie endlich dieses ungezogene Balg loswerden konnte. "Ich würde sagen gleich morgen früh. Um 7 Uhr, haben Sie da Zeit?"

Dylan kam dann schließlich bei ver Villa an, in dem die Party geschmissen wurde und bemerke, dass es noch relativ leer war, er seufze. Da ist mal einmal im Leben früh dran und dann ist niemand da... wie öde.

"Das ist perfek. Ich werde 7 Uhr mit meinem Mann da sein.", sie lächelte, dann grinste sie. "Ich freue mich darauf, dann bis morgen Früh?"


Akashi schoss auf seine Konsole rum, einen nach dem anderen metzelte er nieder. Es wäre nicht schnlecht wenn er das mit ein Paar auch im echten Leben machen konnte. Er schaltete die Konsole aus, und klettert auf das flache Dach, was gleich neben sein Fenster war, er schloss das Fenster von außen, dann kletterte er runter, er ging durch die Stadt, richtung Park zum Sportplatz,

"Ja, bis morgen früh. Ich wünsche einen schönen Abend und eine angenehme Nacht." Die Leiterin legte schließlich auf und würde am liebsten einen Freudentanz aufführen. Sie schmunzelte. Viel Spaß mit diesem Bengel. Ich wette Sie werden mit ihm noch Ihr blaues Wunder erleben...

Dylan streifte dann noch ein wenig herrum und seufze vor sich hin, da er sich gerade total langweilte. Er kickte eine Blechdose vor sich hin und fragte sich, wann er wohl da aufkreuzen könnte, wann mehr los war. Pfff, ich hoffe es zahlt sich wenigstens aus dass ich so lange warten und mich langweilen muss...

Akashi blickte zur Sonne, die langsam fing unterzugehen, trotzdem war es noch sehr warm, am Sportplatz abgelagt sah er zu den Leuten, die sort Fußball spielten und Basketball. Er stzte sich auf die Treppenstufen und beobachte etwas das Spiel, langsam verlor er seine Gedanken und schweifte weit weg. "Hi Akashi", er zuckte zusammen als er so aufgewckt wurde, er hob seinen Blick, es war Jack, ein Junge aus Amerkia, der schon eine Weile hier lebte. "Hey." antwortet Akashi. "Hast du heute von der Party gehört? Wieso bist nicht dabei?" - "Party?" fragte Akashi.

Nach einiger Zeit ging Dylan wieder zurück und bemerke, dass eindeutig schon mehr los war. Jaaa ich denke da kann man nun rein. Er betrat die Villa auch schließlich und machte große Augen. Alles sah sehr prunkvoll und teuer aus. Es gab mehrere Tische mit Essen, Knabbereien und Süßem und vielem mehr. Und natürlich viel Alkohol. Es waren auch Kellner unterwegs, um Sonderwünsche anzunehmen. Dylan grinse breit. Oh ja, hier bleibe ich!

Akashi blinzelte etwas mit den Augen. "Nein, davo habe ich nichts gehört. Mir ist gerade auch nicht nach Party..." - "Ach, komm schon, wir könnten ja mal eben vobeischauen, müssen ja nicht bleiben." sprach Jack und grinste dabei.
Akashis Blick schweifte ab, verfolgte dem Basketball der durchs Netz ging. "Nagut." sagte er knapp. "Gehen wir."

Dylan sah sich etwas die Leute an, die hier waren und musste grinsen. Es waren allesamt deutlich Snobs und allesamt waren sie dabei, sich schön zu betrinken. Wie billig... trinken werde ich auch etwas, aber besaufen? Nein, lieber schleppe ich jemanden ab... Dylans Blick schweifte wieder in die Runde, er suchte nach jemanden, der ihm gefiel, fand aber niemanden. Hm... vielleicht etwas später?

Akashi war mit seinem alten Kumpel Jack auf dem Weg zur Party, er mochte den Sommer, es war Abends immernoch warm, da brauchte er sich nicht so dick anzuziehen. Als die beiden angekommen waren, dröhte die Musik bis nach draußen. Jack zündete sich eine Zigarette an. "Da scheint viel los zu sein." pustete er den Rauch aus. Akashi nickte knapp.

Dylan setzte sich in der Zwischenzeit an die Bar und sah sich um, er beobachtete immer wieder die Jungs, die reinkamen, aber keiner interessierte ihn, er seufzte tief und fragte sich, ob es das ganze wert war. Er nahm seinen Drink und ging langsam richtung Eingangstüre.

Akashi wartet bis Jack aufgereucht hatte, nebenbei beobachtet er die Leute, die jetzt schon besoffen aus der Villa kamen und sich daraufhin bekotzt hatten. Irgendwie widert es ihn an. Aber was solls.
Als Jack fertig war machten sie sich auf wen Weg in die Villa, Akashis Blick sah sich um, es war sehr voll, und durcheinander.

Dylan sah sich nochmal um und seufze, er ging dabei weiter und bemerkte nicht, wo er hinlief... und zwar direkt in Akashi rein und verschüttete natürlich den Inhalt seines Glases auf ihm. "Tut mir...", er sah schließlich zu Akashi und es war, als würde ihn sein Hitzestrahl in seinen Bauch eindringen, "... leid" Er wusste nicht wieso, aber sein Herz pochte plötzlich total schnell. Oh Gott, Dylan! Reiß dich zusammen!

Akashi erschreckte sich, sein Blick fiel sofort zu ihm runter, er blinzelte leicht mit den Augen... Was er vor sich schlug ihm für einen Moment die Sprache weg, er stand staar da, bis er endlich etwas lockerer wurde. Aber sprechen, konnte er noch nicht, ob es jetzt daran lag, dass sein Shirt nass war, oder das er einen verdammten süßen Kerl vor sich hatte...