'NoName' RPG

was zum-... ich wurde aufmerksam, blieb abrupt stehen und sah hinter mir zu dem Fenster weiter hinten im gang..nichts. ich hatte die Tür meines Zimmers wieder angelenht und die restlichen zwei der zimmer, gegenüber von meinem, waren ebenfalls zu. spontan beschloss ich nach unten zu gehen und mich umzusehen, als ich die Treppen leise runtertapte, was warscheinlich sowieso nichts brachte, blieb ich auf der letzten stufe stehen und sah mich in dem kleinen teil eines Ganges mit dem blick um.
würde ma diesen gang nach rechts von mir aus gesehen weiter laufen würde man ins wohnzimmergelangen und vom wohnzimmer aus recht weg zur küche und zu einem weiteren gang der zu weiteren räumen und zum keller ganz hinten fürhte..
schließlich hörte ich einen schlüssel an der Haustür, warscheinlich der falsche den er schien nicht ganz zu rasten sodass die tür noch einen moment zu blieb. ich beschloss wieder nach oben zu gehen, da ich nicht wirklich lust auf irgentwenn aus meiner Familie hatte die immerhin sowieso nicht echt war.
oben im gang blieb ich erneut stehen sanft spürte ich durch den einen raum nun links von mir einen kühlen windzug auf der wange. sah aber nochmal dies ignorierend und unauffälig, so hoffte ich zumindest, nach unten um mich zu vergwissenern wer das nun war der da nachhause kam als sich die tür öffnete

Damian:
Ich blcikte zur Türe, die niemand öffnen wollte. Nun würde es knapp für mich werden. Ich sah mich hektisch, mein einziger Weg war wohl die Treppe. Also ging ich in diese Richtung und die Treppe leise rauf.

"...." ich wich wieder einen schritt bedacht zurück und sah zu damian den ich wohl als letztes hier erwartet hatte. mein blick blieb kalt. es war meine mutter die herein kam ich bemerkte es an ihrer stimme als sie ein telefonat beendete und die tür hinter sich wieder schloss. sie scherte sich nicht darum ob ich da war oder nicht.

Damian:
Ich sah sie an, und bemerkte gut, dass sie wieder von mir wich. Aber ich hielt in meiner Hand noch ihre Sachen. "Guten Abend.", meinte ich trocken

"hallu.." murmelte ich vor mich hin..und blieb nach einem schritt stehen. einerseits traute ich ihm irgentwie nicht, andererseits hatte er dann doch irgentetwas an sich was ihn interesant machte ..es war verwirrend und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen

"Ich habe deine sachen, die du in der Schule vergessen hast.", ich sah sie an, hielt ihr ihre Sachen hin.

verwirrt sah ich zu meinen sachen ging dann zu ihm hin und nahm diese "danke.." ich sah wieder von meinen sachen zu ihm hoch

Damian:
Ich sah sie an. Sie war eigentlich wunderschön- Aber ich irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie Abstand zu mir suchte. Was auch verstädnlich war.

ich lächelte nur schwach "wie bist du eigentlich reingekommen?" hinterfragte ich dann doch noch ich drehte mich kurz um um meine sachen in mein zimmer zu bringen ich öffnete die tür und stellte die sahen an die wand gleich neben der tür bis ich mich wieder zu ihm drehte von den vorherigem lächeln war allerdings nichts mehr zu erkennen mein misstrauen ihm gegenüber war dennoch immernoch zu groß

Damian:
"nun...", fing ich an zu erklären. "Durch das Fenster.", ich kam etwas auf sie zu, da es unangenehm fand, an der Treppe zu stehen.

ich blieb einfach stehen und musterte ihn jediglich kurz .. meine kette trug ich immernoch und ich fragte mich erneut was er wohl von mir wollen würde . "uund..warum bist du nun genau hier?" hinterfragte ich weiter

Damian:
"Ich wollte dir eben einen Besuch abstatten", grinste ich sie an, legte mein Kopf etwas schief. "Gehst mir ja nicht aus den Kopf, und deine Kette auch nich."

ich verstand immer noch nicht warum nun genau und ob das der einzigste grund war weswegen er hier war. ich blieb für einen kurzen moment einfach weiter schweigend stehen und dachte nach bis aus meiner sicht links weg in mein zimmer zum fenster sah das gleich gegenüber der tür war. immerhin regnete es nichtmehr so stark es nieselte nur noch und es war dunkel..

Damian:
Ich sah sie schweigend an. Sie vertraute mir nicht. Was auch verstädnlich war. Ich würde auch keinen wildfremnden Kerl glauben schneken. Also betrachtete ich sie weiter schweigend.

Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte. so erwiederte ich einfach seinen blick für kurze zeit " ist.. noch etwas?" murmelte ich unsicher vor mich hin ich wollte ihn ungern rausschmeißen mir blieb aber nichts anderes übrig .. oder?.. ich versank wieder in gedanken und schweifte nach einiger zeit wieder mit dem blick ab

Damian:
Ich trat einen Schritt auf sie zu, vielleicht hätte ich mich mehr unter Kontrolle haben müssen, mehr selbstbeherrschung. Aber diese hatte ich nicht ... nicht jetzt ... Also legte ich meinen Zeigefinger unter ihr Kinn, ob es an, so, dass sie mich ansah.

Als er mein kinn mit dem zeigefinger anhob, begann wieder meine kette leicht zu schimmern, als ob sie im nächsten moment, von selbst, reagiert.. oder als ob diese einfach nur auf die Berührung, seiner seits, reagieren würde. ich beachtete dies nicht weiter..versuchte es zumindest

verwirrt war ich gezwungen zu ihm hoch zu sehen. ich reagierte kaum, eigentlich so gut wie garnicht ich sah ihm jediglich mit leicht fragendem blick in die Augen. ich spürte wieder das er unmöglich ein mensch sein konnte, aber nachzufragen wäre mir im moment dann auch wieder zu simpel, ich wusste nichtmal ob er antworten würde..
normalerweise hätte ich mich, zumindest bei anderen menschen, in diesem moment gewehrt, da ich eigentlich empfindlich auf berühren anderer reagierte,.. doch irgentwie konnte ich mich nicht großartig von der stelle bewegen..
selbst meine gedanken verstummten in diesem moment wie von selbst "...?" ich schwieg wieder

Damian:
Die Kette leuchtete mich an, vielleicht hätte sie meine Aufmerksam auf sich reißen sollen, aber das tat sie nicht. Denn ich blickte ihr weiter in die Augen. Ihr Duft, so verdammt süß, mein Zahnfleisch fing an zu pulsieren, ich wusste, dass mein Mund sich nun mit meinen rasiermesserscharfen Fängen füllt. Ob sie Angst haben würde? Wahrscheinlich spürte sie bereits schon, dass mit mir etwas nicht stimmte ... Aber ich wusste auch, dass sie kein normal sterblicher Mensch war.
Ich starrte ihr schon mehr in die Augen, als dass ich sie normal ansah, mein Hunger in mir wuchs.

meine kette schimmerte immernoch bis ich schließlich schritte unten hörte, warscheinlich diejenigen meine mutter die wieder unten rumgeistert und nach einer sinvollen beschäftigung sucht. nach der arbeit war sie immer so komisch, so kaputt und energielos? mir fielen die richtigen worte nicht ein um es mit gedanken zu beschreiben..

mein blick schweifte zur seite ab und das leuchten meiner kette verstummte ich schaffte es nun doch mich ansatzweise umzudrehen um wieder wegzugehen

Damian:
Ich hatte diese Kälte in meiner Brust nicht erwartet. Wieso sie überhaupt plötzlich da war, wieso sie sich ausbreitet wie ein Höllenschlund. Ich sah ihr nach, sie entfernte sich von mir. Aber ich wollte ihre Aufmerksamkeit. Kostete es mir, was es wolle. also folgte ich ihr ins Zimmer, schloss die Tür einfach hinter uns, ich blickte sie stumm an. Dieser Raum war schon fast zu eng für mich ... wenn man die Umstände in betracht zog, dass ich ihr Blut wollte.

-jetzt reichts..- dachte ich mir im stillen und drehte mich wieder zu ihm um. ich hatte keine ahnung was er wollte. das einzigste was ich mit sicherheit sagen konnte war das dass ich ein mulmiges gefühl hatte, welches mir nicht wirklich gefiel. mein blick wurde leicht ernst als ich schließlich wieder zu ihm hoch sah einerseits wollte ich fragen was er nun wollte andererseits konnte ich mein eigenes schweigen im moment nich brechen

ich brauchte einen moment indem ich ihn einfach nur ansah und schließlich wieder mit dem blick zur seite abschweifte "was wird das?" murmelte ich vor mich hin, in der hoffnung ich würde eine antwort bekommen die klarerer ist als die davor. leicht ballte ich die rechte hand zur faust hielt diese aber daraufhin liecht hinter meinem rücken versteckt