'NoName' RPG

Ich stand wie der Lehrer gesagt, beinahe schon befohlen, hatte auf. ich konnte mir dieses grinsen immernoch nicht verbieten. Sodass ich schließlich einfach vor mich hin grinsend an meinen platz stand "Nehm dieses grinsen aus dem gesicht!" der Lehrer war wütend und stand vorne an dem Lehrerpult. Eine leichte wütende röte fiel im ins Gesicht. Ich wusste das dass nicht gut ausgehen würde aber mein grinsen konnte ich mir nicht verbieten..Alle, mit ein paar ausnahmen, sahen zu mir das wusste ich auch ohne mich umsehen zu müdden. Der Lehrer meckerte weiter rum. ich beachtete ihn gar nicht weiter, bis er seine letzten Worte zu mir beinahe schon brüllte "weißt du was...raus!" "okay~" murmelte ich darauf belustigt vor mich hin. Langsam ging ich von meinen platz weg, an der seite der tische entlang und zur tür herrüber "ich lass mir sowas doch nicht von einem kleinen mädchen bieten" grummelte er wieder etwas leiser vor mich hin. im grunde genommen hatte ich ja nicht wirklich etwas gemacht..aus meiner sicht zumindest. Ist grinsen etwa seit neuestem verboten? dachte ich mir ich legte die Hand auf die türklinke als plötzlich die tür an dessen klinke ich die hand gelegt hatte ruckartig aufgemacht wurde ich zog die hand leicht erschrocken zurück und sah vom lehrer zu tür wer mich wohl erwarten würde....

Damian:
Heute kam ich zu spät zur Schule, was mir aber relativ egal, ich war die Nacht sehr lange wach, brauchte ein Schub Blut... was ich mir auch besorgte. Die Gänge der Schulen waren leer. Geisterleer. Das gefiel mir. Die Sonne prallte mir vom Fenster aus ins Gesicht, es war etwas nervig, aber okay. Ich überlegte einen Moment, welche Stunden wir hatten, bis es mir wieder einfiel, also steurte ich in die Richtig des Klassenraumes, als ich die Türklinge fasste, sie öffnte, hätte ich doch beinah der Kleinen die Tür vor den Kopf gestoßen, mein Blick fiel zu ihr runter.

skeptisch musterte ich leicht denjenigen der nun vor mir stand. mein zuerst leicht erschrockener blick wurde wieder neutral und ich ging einfach an ihm vorbei in den flur, da ich befüchrtete wenn ich nicht sofort den raum verlassen würde würde der lehrer noch ganz den verstand verlieren. langsam verschwand meine gute laune wieder als ich begriff das dass wieder ärger mit meiner mutter geben würde, zuerst setzte ich mich einfach auf den Boden mit dem rücken gegen eine der Heizungen gelehnt die gegenüber des Klassenzimmers stand und musterte nocheinmal flüchtig den jungen der vormir gestanden war als ich die tür hätte öffnen wollen

Damian:
Als sie an mir vorbei ging, fing ich ihren dezenten Duft auf, ich war beeindruckt, sie roch sehr gut, es kitzelte mir schon praktisch in der Nase. Aus meinen Gedanken heraus sah ich zum Lehrer, der mich doof Anblickte. Für einen kurzen Moment überlegte ich. "Verirrt. Verzeihung."
Ich schliss die Tür wieder. Der Unterricht war nun nicht halb so Interessant, wie das Mödchen, zudem ich mich jetzt umgedreht hatte, um sie anzusehen.

ich hatte meinen entschluss gefasst ich wollte einfach nur noch nachhause oder zumindest raus hier.. mir war es egal welche folgen es haben würde einfach wieder zu gehen. schließlich stand ich wieder auf und ging den jungen nicht beachtend den gang weiter hinunter. während des laufen holte ich aus meiner jackentasche eine kristallene blaue kette die ich mir einfach um den hals band ..

Damian:
Mein Blick folgte ihr. Etwas sagte mir, dass etwas nicht mit ihr stimme, oder anders war. Also folgte ihr einfach, ob es nun auffällig oder unauffällig war, war mir egal. Denn ich wollte wissen, was sie vor hatte. Und vor allem, was und wer sie war.

für einen kurzen moment blieb ich abrupt stehen und nahm die arme wieder herunter da ich zuvor noch meine kette umgebunden hatte.. ich sah zurück zu dem jungen mein blick wurde leicht fragend doch ein lächeln war nichtmal ansatzweise zu erkennen.. wie ich erwartet hatte klingelte es zu der zweiten stunde ~hatte ja echt was gebraucht mich rauzuwerfen~ dachte ich mir als mein blick von dem jungen zum klassenzimmer zurückschweifte. meien klasse musste den raum wechseln und die ersten kamen bereits in unsere richtung mir entgegen ich beachtete sie nicht weiter... irgentetwas stimmte zudem mit dem jungen nicht entweder bildete ich mir dies nur ein oder er war wirklich anderst als normale menschen.. ich sah ihm flüchtig nocheinmal in die augen

Damian:
Ich sah sie an, musterte sie von oben bis unten. Ich fragte mich für einen Moment, wie sich wohl ihre Haare zwischen meinen fingern anfühlen würde, und ihr Blut schmecken würde... eigentlich sollte ich diesen Gedanken shcnell verdrängen, nur fiel es mir recht schwer, da ich ihren Duft in der Nase hatte, und ihn nicht mehr loswerden konnte. Als sie mir kurz in die Augen sah, konnte ich mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen, ich blieb vor ihr stehen.

das grinsen des jungen verwirrte mich leicht dennoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen ich drehte mich ganz zu ihm um als dieser vor mir zum stehen kam und sah einfach nur schweigend zu ihm hoch wobei mein fragender blick blieb. die anderen liefen an uns vorbei als ob sie uns nicht beachten würden ich hörte wie der lehrer heraustrat und das klassenzimmer abschloss. Warscheinlich hatte er mit absicht meine sachen die dort noch drinnen waren wie beispielsweise meine schultasche nicht gesehen..oder eben einer der anderen hatte diese wieder versteckt ich machte mir zuviele gedanken darüber nach einer weile als alle wieder verschwunden waren senkte ich den blick seitlich und wollte mich wieder umdrehen und weitergehen

Damian:
Noch bevor sie gehen konnte, packte ich sie leicht am Oberarm. Sofort strömten ihre Gefühle wie die eigenen durch meinen Körper. Ich sah sie schweigend an.

als er mich leicht am oberarm packte schimmerte meine kristallene kette leicht bläulich auf was man aber dennoch durch den seltsamen lichteinfall der sonne in den flur gut hätte erkennen konnte. die sonne fiel so in den flur das sie nur in einem gewissen winkel auf in den flur also auf den boden schien der rest war in schatten gehült "mh?" immernoch war ich verwirrt und ich sah wieder zu dem jungen "was den?" murmelte ich fragend vor mich hin ich versuchte nicht genervt oder verwirrt zu klingen

Damian:
Mein Blick fiel sofort auf die Kette, die auf meine Berühung anfing zu leuchten. Meine Augen weiteten sich etwas, die Frage stand mir im Gesicht, ich sah sie an. "Was ist das?"

ich umklammerte die kette leicht mit meiner rechten hand und lies diese nichtmehr los "nichts.." antwortete ich ein paar sekunden später ich hatte mit der antwort gezögert. mein tonfall hatte sich abrupt ins dunkle grummeln geändert und ich wurde vorsichtiger mit dem was ich in den nächsten paar sekunden sagen würde zudem wurde ich leicht nervös ich durfte nichts falsches sagen da ich nicht wusste wer oder was vor mir stand..

Damian:
Ich sah sie skeptisch an. etwas stimmte nicht mit ihr. Etwas verheimlichte sie. Sie birgte ein Geheimniss. Und ich wollte essen. Ich lies nicht los, auch als erneut zum Unterricht klingte, hatte ich nicht vor, sie loszulassen. Ich hatte eine Antwort erhofft.

eigentlich hatte ich ja erhofft das er mich einfach loslassen würde und ich gehen konnte wieder sah ich in den gang hinter ihm. ich wusste nichtmehr weiter dennoch bekam ich langsam ein mulmiges und zugleich komisches gefühl das sich durchaus negativ deuten lies ich hatte so wie es aussah jegliches zeitgefühl verloren sodass das klingeln zum unterricht unerwartet kam. wieder sah ich zu ihm hoch "lass mich los.." murmelte ich leise vor mich hin udn hoffte er würde darauf reagieren

Damian:
Ich schwieg. Spürte plötzlich ihre Unsicherheit. Ich hatte nicht vor, ihr auf irgeneine Art Angst zu machen, oder überhuapt nervös zu machen. Aber etwas an ihr zog mich an. Es fiel mir sehr schwer, sie loszulassen, es dauerte auch eine Weile, bis er ich überhaupt reagierte, doch schließlich ließ ich sie langsam los, doch mein Blick wendete ich nicht ab.

leicht verunsichert wendete ich ihm wieder den rücken zu und wollte weitergehen, irgentwie dann auch wieder nich, aber ich tat es trotzdem.. ich war mir nicht sicher was ich tun sollte da ich seinen blick weiterhin deutlicher als bei menschen spürte ich hörte langsam den regen gegen die fensterscheibe links neben mir prasseln sodass ich doch nocheinmal stehen blieb und zum fenster sah das licht der sonne verschwand langsam

Damian:
Ich sah sie weiterhin an. Sah, wie sie aus dem Fenster schaute. Sie war ein Bildhübsches Mädchen. Und die Gedanken, die ich schon vorhin hatte, ließen mich auch jetzt nicht los. "Wohnst du allein?" fragte ich sie ruhig...

"mh?" wieder sah ich zu dem jungen ich verstand den sinn der frage nicht "wie..meinst du das?" hinterfragte ich bis ich ohne auf eine antwort zu warten weiter redete "ich..wohne mit meiner familie zusammen" grummelte ich verwirrt vor mich hin

Damian:
Ich ließ sie nicht aus meinem Blick, vielleicht sah ich sie schon etwas starr an, aber das lag dann wohl an meine Vampirseite, die auf einer Seite nach ihr gierte, doch versuchte ich ormal zu bleiben. "Mit der Familie also... Und wo?"

"...." ich schwieg für einen Moment und sah wieder zum fenster es regnete inzwischen stark und die sonne verschwand hinter den Wolken "wieso..willst du das wissen?" hinterfragte ich

Damian:
Ich musste grinsen, vielleicht etwas düster, aber ich musste einfach grinsen. "Weil ich es wissen will.", sagte ich etwas fordernd, ging einpaar Schritte auf sie zu, blickte sie an.

langsam fing er an mir leicht angst zu machen, als ich den ersten schritt seinerseits hörte sah ich wieder zu ihm rüber ich drehte mcih ganz zu ihm und beinahe wäre ich einen schritt zurückgewichen hätte ich mich nicht innerlich nicht zusammengerissen. ich versuchte mir eben nichts anmerken zu lassen .. wie so oft auch schon schwieg ich wieder einen kurzen moment bis ich schließlich die frage stellte die mir schon die ganze zeit im kopf herum ging "wer bist du .."

Damian:
ich grinste erneurt, ich grinste sie genau an. Ich wollte nicht unhöflich wirklich, hob etwas meine Hand und winkte leicht ab. "Nenn mich Damian.", ich sie an, direkt in die Augen und meine Augen blitzten auf.

durchaus verwirrt wich ich nun doch vorsichtig einen schritt zurück und meine mimik wurde wieder ernst es war nicht das aufblitzen seiner augen das ich eigentlich von mir selbst kenne was mich verwirrt sondern eher seine aura .. meine kette schimmerte wieder kurz auf das licht erlosch doch darauf hin wieder