'NoName' RPG

Damian:
Meine Schritten wareb langsam, richtetet sich auf sie auf, ich ließ sie nicht aus meinen Augen, wieder sah ich ihrer Kette aufleuchten. "Und wer.... bist du?", sagte ich ruhig.

"Tsukya.." antwortete ich kurz und knapp udn behielt es für besser nicht mehr zu sagen udn wich erneut einen schritt zurück

Damian:
Ich sah auf ihre Beine, wie immer mehr und mehr von mir wich, ich hob meinen Kopf, blickte sie wieder an. "Hast du Angst vor mir, Tsukya?"

~ nein ich tu nur so -.- ~ dachte ich vor mich hin und blieb schließlich doch stehen "was willst du?" hinterfragte ich erneut unsicher

Damian:
Ich grinste. Was ich wollte, hätte ich frei raus sagen können, aber dann wäre vielleicht die wahrscheinlichkeit groß, dass sie flüchten würde. Wer weiß. "Zuerst würde mich interessieren, was das für eine Kette ist."
Ich stand blitz schnell vor ihr, so schnell, dass sie mich nicht hat kommen sehe, langsam hob ich meine Hand um die Kette zu brühren.

ich wich instinktiv einen schritt zurück und drehte mich ruckartig um sodas er die kette garnicht erst berühren konnte

Damian:
Ich runzelte etwas die Stirn. "Wieso beschützt du diese Kette so? Und wieso leuchtet sie?", ich stelllte die fragen frei raus, denn ich ollte antworten.

"lass es oder du spürst es am eigenen leib" grummelte ich dunkel und ging einfach weiter

Damian:
Ich folgte ihr. Ich wusste, dass ich sie damit wahrscheinlich provizieren würde, aber ich wollte eben Antworten auf meine Fragen. "Tsukya", flüsterte ich grinsend.

ich bleib nicht stehen und versuchte ihn einfach zu ignorieren inzwischen bereute ich es das ich ihm meinen namen gesagt hatte. ich ging um die nächste ecke die ich fand und bog in einen neuen gang ein hinten war links weg eine treppe zu erkennen und nur ein fenster am ende des ganges lies etwas licht herein

Damian:
"Wieso rennst du vor mir weg?", fragte ich, dennoch grinsend.

ich antwortete nicht und ging den gang weiter bis zur treppe ich ah flüchtig aus dem fenster während ich einfach die ersten stufen hinunterging und dabei meine hand am geländer entlangstreifen lies "...." ich wollte nur noch weg von hier ich hatte zwar schon etwas angst aber hatte eiegntlich nur genug von dem ganzen und wollte endlich zumindest aus der schule raus

Damian:
Ich sah sie schweigend an, blieb stehen, wollte ihr erstmal nicht weiter auf die Nerven gehen, oder sie vor mir verscheuchen. Da ihr ihren Duft ganz genau nun kannte, würde ich sie immer finden...

am treppen ende blieb ich nocheinmal stehen und sah zu ihm hoch .. ich wusste nicht was er vor hatte, geschweige den was er nun war aber soviel stand fest .. zumindest war er kein mensch soviel dazu..

Damian:
Ich sah zu ihr, traf genau ihren Blick, als sie noch einmal nach oben sah, diesmal grinste ich nicht, sondern sah sie einfach nur an. Wenn die Sonne untergehen wird, werde ich sie vielleicht mal besuchen.

ich wendete meinen blick wieder ab und ging in die aula, aus der schule raus und schließlich einfach auf den weg nachhause ..wenn auch diesmal ohne jacke

Damian:
Ich zurück, weil mir einfiel, dass sie ihre Tasche und Jacke vergessen hatte, oder eher gezwungen war, sie liegen zu lassen. Na, das war doch perfekt für mich. So konnte ich ihr noch ein Besuch abstatten. Ich ging also zum Klassenraum öffnete die Tür mit Mentaler Kraft, ging rein und blickte zu ihrem Platz. Ich nahm ich Jacke und ihre Tasche, zudem konnte ich es nicht lassen, an ihrer Jacke zu riechen, ich grinste.

ich wohnte nicht weiß weg am rande der stadt nahegelegen an dem wald der hier in der nähe war.. als ich ankam war ich natürlich volkommen durchnässt ich holte den schlüssel aus meiner tasche von der dünneren jacke die ich über das t-shirt trug und schlos auf. bei mri war zurzeit niemand zuhause sodass ich mir einfach ein handtuch aus dem bad nahm und hoch in mein zimmer ging..

Damian:
Ich sah nach draußen, es regnete immernoch, das machte mir aber nichts aus, da ich es eigentlich mochte. Das Problem war nur, dass ich Tsukyas Sachen nicht nass machen wollte. Aber dafür hatte ich schon eine Idee. Ich zig meine eigene Jacke aus und verdeckte so ihre Sachen, so würden sie nicht nass werden

ich veruschte mir irgentwie die haare zu tocknen gab es aber nach fünf minuten auf, zog mich um und kämte meine haare nur flüchtig durch.. grummelnd tappte ich im anschlus barfuß wieder die treppen hinunter

Damian:
Ich ging also nun nach Hause, genoss den Regen für die Zeit, ich hatte kein Haus, eher eine Wohung, weit oben im vorletzten Stock, sie war groß, und ich hatte die ganze Wandbreite voller Fenster, ich konnte also perfekt die Stadt beobachten.

ich ging zu dem aus meiner sicht hüfthohen schrank wo das telefon stand daneben lag ein zettel der an mich zu sien schien ich lies mir nur die ersten zwei worte durch nahm ihn in die hand zerknitterte diesen und warf ich einfach in den mülleimer in der küche .. ich sah aus dem fenster ich hatte wirklich jedes zeitgefühl verloren es regnete immernoch udn cih konnte nur noch schwer erkennen ob es nun schon abend oder noch tag war

Damian:
Ich blieb bis es dunkel wurde in meiner Wohung, beobachte, wie die Lichter der Stadt anging, nun war es perfekte Zeit, der Kleinen mal ein Besuch abzustatte. Ich packte also ihre Sachen, fuhr nach unten und verließ das Appartment. Der Regen hatte sich bereits etwas beruhgt, nun niestelte es nur noch. Ich konzentrierte mich, versucte ihr Duft zu fangen. Und ich hatte ihn.

(muss leider off >w< morgen gehts dann weiter :3)

ich war fix und fertig von was auch immer und wollte eigentlich nur noch schlafen gehen ich lag auf dem bett und sah die decke an irgentwie konnte ich dan aber doch nich langsam schweifte mein blick zum fenster als ich mich wieder aufsetzte aufstand und in den flur hinaus tappte

(oki qwq bis morgen *-*)

Damian:
Ich war recht schnell. Durch meine Vampirgene konnte ich mich schneller bewegen als das Menschliche Augen vernehmen konnte. Und da stand ich. Vor ihrem Haus, knapp am Wald. Ganz schön myteriös., dachte ich und begutachtete das Haus. Wenn ich jetzt klingen würde um die Uhrzeit, hätte ich wohl in den nächsten Sekunden eine Bratpfanne auf den Kopf. Also entschloss ich mich durch das Fenster zu gehen. Wobei das wohl ebenso ausgehen konnte, aber ein Versuch wars ja Wert.
Ich ging also zum Fenster, durhc meine mentale Kraft konnte ich es leise öffnen, ich sprang schweigend rein, blickte mich um, und da hörte ich auch schon die Fußstapfen.